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Stabilität in einem unbeständigen Marktumfeld

Unsere Konzernmutter WEMAG zieht Bilanz für 2022

Unsere Konzernmutter WEMAG konnte als kommunaler Energieversorger sowie Infrastrukturanbieter und -betreiber für 2022 eine äußerst positive Bilanz ziehen. Das Unternehmen hat einen Jahresüberschuss von 41,3 Mio. Euro erzielt.

„Das gute wirtschaftliche Ergebnis ergibt sich allein aus den Erlösen für erneuerbare Energien, das heißt aus den hohen Börsenstrompreisen. Unseren Kunden konnten wir 2022 aufgrund unserer langfristigen Beschaffungsstrategie noch vergleichsweise günstige Preise anbieten. Das Krisenjahr 2022 hat gezeigt, wie verletzlich und abhängig wir sind und wie wichtig unser Einsatz für eine klimafreundliche und von Energieimporten unabhängige Energieversorgung ist. Diesen Weg müssen wir als Unternehmen und als Gesellschaft noch konsequenter fortsetzen“, erklärt kaufmännischer Vorstand Caspar Baumgart.

Nachhaltiges Maßnahmepaket für eine enkeltaugliche Zukunft

Sicherheit in Krisenzeiten und eine enkeltaugliche Zukunft – das sind die zentralen Ankerpunkte, die sich unsere Konzernmutter WEMAG auf die Fahne geschrieben hat. In Folge will sie den erzielten Überschuss wirksam investieren: unser Mutterkonzern hat ein nachhaltiges Maßnahmepaket entworfen, das den Klimaschutz, die Interessen der Bürgerinnen und Bürger, sowie die Zukunftsfähigkeit der Kommunen berücksichtigt.

Unter Anderem sind folgende Maßnahmen geplant:

Ausbau des Stromnetzes für 661 Mio. Euro und Investitionen für eigene erneuerbare Energien-Projekte für 235 Mio. Euro bis 2030.

Ein Härtefallfonds für Privatkunden in Höhe von 1 Mio. Euro aufgrund krisenbedingter Preissteigerungen.

Dreh- und Angelpunkt der Entscheidungen ist die Wertschätzung für die Kundinnen und Kunden: Strom muss auch in Zukunft bezahlbar bleiben, damit die Energiewende in Deutschland breitflächig Akzeptanz findet.

Als Energiehaus Deutschland freuen wir uns über das durchdachte Investitionspaket und die weiterhin zukunftsstarke Zusammenarbeit auf Augenhöhe.